Allgemein
- Scheduleraktivierung
- Scheduler automatisch nach der Benutzeranmeldung starten und aktivieren
- Beenden des aktivierten Schedulers bestätigen
- Scheduler-Fenster bei Fehlermeldungen im Vordergrund anzeigen
- Zeitabstand für die Überprüfung, ob ein Task gestartet werden soll
- Scheduleraktivierung
Legen Sie hier fest, ob der Scheduler beim Start automatisch aktiviert werden soll. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:- Scheduler beim Start nicht aktivieren
- Scheduler beim Start aktivieren
- Letzten Aktivierungszustand beim Start wiederherstellen
- Scheduler automatisch nach der Benutzeranmeldung starten und aktivieren
Mit dieser Option wird der Scheduler direkt nach der Benutzeranmeldung gestartet und aktiviert. Zusätzlich können Sie festlegen, dass das Scheduler-Fenster beim Start automatisch minimiert wird. - Beenden des aktivierten Schedulers bestätigen
Bei Aktivierung dieser Option wird beim Beenden des Schedulers ein Bestätigungsdialog angezeigt. - Scheduler-Fenster bei Fehlermeldungen im Vordergrund anzeigen
Ist diese Option aktiv, wird das Scheduler-Fenster automatisch in den Vordergrund gebracht, sobald während eines Kopiervorgangs eine Fehlermeldung auftritt. - Zeitabstand für die Überprüfung, ob ein Task gestartet werden soll
Hier definieren Sie, in welchen Zeitintervallen der Scheduler prüft, ob ein Task aus der Task-Liste gestartet werden soll. Der Zeitabstand wird in Millisekunden angegeben.
Der Standardwert beträgt 950 Millisekunden und ermöglicht eine sekundengenaue Ausführung. Ein höherer Zeitabstand reduziert die CPU-Auslastung des aktiven Schedulers, kann jedoch dazu führen, dass Tasks nicht mehr exakt zur geplanten Zeit starten.
Beispiel:
Bei einem Zeitabstand von 5000 Millisekunden erfolgt die Prüfung nur alle 5 Sekunden. Dadurch kann ein Task bis zu 5 Sekunden später als geplant gestartet werden.





